Über die Ikonografie des Erfolgs: der Amerikanische Weg der Kunst. Von Wilhelm Vöge bis Erich Hubala

 

Von Hans-Peter Porzner und Bernhard Breskewiz

 

Man kann natürlich beweisen, dass Dürer eine erste Reise nach Venedig gemacht hat. Dürer kann kein Grenzgänger im Sinne einer Abtrennung gewesen sein. Von Trient nach Venedig ist es jedenfalls nicht halb so weit wie von Innsbruck nach Trient.

 

Das Ritual der kunstgeschichtlichen Diffarmierung ist seit dem Erfolg der zugleich von ihr angefeindeten Moderne fester Bestandteil deren Erfolgsgeschichte nicht nur im universitären Bereich. Die Kunstgeschichte hat offensichtlich den Bezug zur Kunst von Anfang an verloren.

 

Beispiel: Johan Huizingas (Homo ludens, 1938/39) Kritik an der Form der Renaissance, die das Symbol schwäche, wurde indes von Erwin Panofsky abgelehnt; sie wurde von der Kunstgeschichte insgesamt auch nicht aufgegriffen.

 

Die neuere Kunstgeschichte in Würzburg, neuerdings vertreten durch Damian Dombrowski und Eckard Leuschner, scheint sich hierauf aber nun doch zu beziehen, wenn Dombrowski die Behauptung aufstellt, dass die Komplexität der Moderne sich indes von der Ikonografie abgewendet hat, der Nationalstaat aber nur durch die Subordination der Form durch die Ikonografie zu verhindern ist, der Nationalstaat nur durch die Abtrennung sich erneut hervorkehren kann, wenn Eckhard Leuschner nach dem Kunstgesetz fragt, um seinerseits die wuchernde Form zu binden und möglicherweise auch im Sinne Dombrowskis zu „vernichten“. Über diese Methode gibt es indes auch eine Bibliothek. Wir gehen an anderer Stelle darauf ein.

 

In beiden Fällen wird eine Auftrennung verantwortlich gemacht. Von Auftrennung spricht freilich auch Jürgen Habermas im Sinne einer positiv zu bewertenden Methode (Neue Unübersichtlichkeit, 1985). Erich Hubala, der einzige große Kunsthistoriker am Institut für Kunstgeschichte in Würzburg, Ordinarius ab 1974, lehnt solche Auftrennungen insgesamt ab. Ihr geht eben ein grundsätzliches Missverständnis voraus, die dann die entsprechend unangemessenen Ideologien provoziert, d. h. man kann dann die eigentlich vorliegenden Sachverhalte nicht mehr analysieren. Anstatt von Auftrennung könnte man auch von einem Riss sprechen. Der eigentlich vorliegende Sachverhalt wird jedenfalls auch von Hubala verfehlt. Diesbzgl. sei nur am Rande erwähnt, dass erforscht werden muss, was der Freiburger Kunsthistoriker Peter Stephan bei Hubala grundsätzlich übersehen hat.

 

Insgesamt ist das die Konsequenz der in Würzburg von Herbert Siebenhüner eingeführten und von Stefan Kummer ausgearbeiteten positivistischen Kunstgeschichte. Die sich hier ausbreitende Fehlerquote ist enorm. Sie verführte nun auch Dombrowski zu abenteuerlichen Hypothesen nicht nur bezogen auf Botticelli, die dann bekanntlich widerlegt wurden. Völlig unbegründete Ad hoc-Entscheidungen verraten die dysfunktionale Konstruktion dieser Kunstgeschichte insgesamt. Die Autoren bemerken nicht, wie sehr ihre Kunstgeschichte von diesen Sachverhalten, gänzlich ihnen verborgen, vorformuliert und vorgezeichnet werden. Für die fehlerhaft sich ausweisende Wissenschaft ist das freilich nun fatal. Die einzige Bedeutung dieser Autoren besteht darin, dass sie die Sache des Fehlers unmittelbar betreiben und damit in das Blickfeld zu analysierender Daten, die von großer Bedeutung sind, kommen. Die hier anhebende Kunstgeschichte ist dann nur noch eine Sekundärtugend, die man nicht weiter zu beachten braucht.

 

Ich möchte diese Zeit des Übergangs mit dem Kunsthistoriker Tilman Kossatz, Schüler von Erich Hubala und unter der Leitung von Stefan Kummer Konservator des Martin von Wagner-Museums in Würzburg, und seiner zweibändigen Dissertation zu Tilman Riemenschneider einen exakt zu bestimmenden Ort geben. Hier lassen sich die Widersprüche sehr schön diagnostizieren.

 

Literatur:

 

Thomas Eser, Ein anderer „Frühe Dürer“. Drei Vorschläge. In: Der frühe Dürer. Herausgegeben von Daniel Hess und Thomas Eser, Ausst.-Kat. des Germanisches Nationalmuseums, 24. Mai bis 2. September 2012, S. 27 f.

 

Daniel Hess, Die Natur als vollkommene Lehrmeisterin der Kunst: In: (wie oben), S. 122-131.

 

Ders., Städte und Gebäude. In: (wie oben), S. 400-404.

 

G. Ulrich Großmann, Die Architektur im Werk des jungen Dürer. In: (wie oben), S. 222-232.

 

Katherine Crawford Luber, Albrecht Dürer and the Venezian Renaissance, Cambridge 2005.

 

Anja Grebe, Albrecht Dürer. Künstler, Werk und Zeit, Darmstadt 2006.

 

Anne Röver-Kann, Katalog der Zeichnungen und Wasserfarbenblätter Albrecht Dürers im Kupferstichkabinett der Kunsthalle Bremen, einschließlich der durch Kriegsauslagerung verschollenen Werke. In: Dürer-Zeit. Die Geschichte der Dürer-Sammlung in der Kunsthalle Bremen. Katalog der Zeichnungen und Wasserfarbenblätter Albrecht Dürers im Kupferstichkabinett der Kunsthalle Bremen, einschließlich der durch Kriegsauslagerung verschollenen Werke. Mit einem Verzeichnis von Zeichnungen von Künstlern der Generation Dürers. Bearbeitet von Anne Röver-Kann unter Mithilfe von Manu von Miller, S. 38 u. S. 177, Anm. 9

 

Thomas Steinfeld, Wir erkennen uns doch! Déjá-vu mit der Frau vom Fünf-Mark-Schein: Eine Mailänder Ausstellung schildert Albrecht Dürers Reise nach Venedig und ihre Folgen für die Renaissancekunst in Deutschland und Italien. In: Süddeutsche Zeitung, Freitag, 2. März 2018, Nr. 51, S. 10.

 

Damian Dombrowski, in: Kunst auf der Suche nach der Nation: Das Problem der Identität in der italienischen Malerei, Skulptur und Architektur vom Risorgimento bis zum Faschismus, Berlin 2013, S. 34.

 

Eckhard Leuschner, in: Kunst auf der Suche nach der Nation: Das Problem der Identität in der italienischen Malerei, Skulptur und Architektur vom Risorgimento bis zum Faschismus, Berlin 2013, S. 264.

 

Gerda Panofsky, Eine Schau, die die Kunstgeschichte veränderte. Vor 100 Jahren fand in Berlin die erste Ausstellung zum Futurismus statt. Das Erlebnis dieser Kunst prägte Literaten ebenso wwie den Kunsthistoriker Erwin Panofsky, der damals dabei war, die Zeichen einer neuen Zeit zu entdecken. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, Freitag, 25. Mai 2012, Nr. 121, S. 31.

 

Jürgen Habermas, Die Neue Unübersichtlichkeit, Frankfurt a. M., 1985.

 

Patrick Bahners, Christus lebt, Apoll ist tot. Die Alte Pinakothek in München hat ihren florentinischen Bestand katalogisiert und eines der berühmtesten Bilder restauriert: Wurde Botticellis Beweinung bisher missverstanden? Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, 4. Oktober 2017, Nr, 230, S. 12.

 

Ders., Jemand wie Dagobert Duck braucht keinen Klassizismus. Der Filmproduzent George Lucas will sein Grafik-Museum in einem Park nahe an der Golden Gate Bridge bauen. Zu nah, sagen die einen, zu altmodisch die andere, Auf der Strecke bleibt die Kunst. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, Nr. 32, Freitag, 7. Februar 2014, S. 40.

 

Andreas Breyer, Die Renaissance muss gar nicht sein. Vor hundert Jahren erschien Johan Huizingas Buch „Herbst des Mittelalters“: Nun liegt es exzellent neu übersetzt vor. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Neue Sachbücher, Freitag, 9. August 2019, Nr. 183, S. 10.

 

Valentin Groebner, Die Schraube nicht vergessen! Weite Pässe in historische Tiefen und graphische Räume, viele funkelnden Details doch von der Fülle des ausgebreiteten Materials fast erdrückt: Bernd Roeck legt ein großes Panorama der Renaissance vor und möchte keinen Zweifel daran lassen, dass sie immer noch bestimmt, wer wir sind. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Neue Sachbücher, Samstag, 7. Oktober 2017, Nr. 233, S. L 22.

 

Niklas Maak, Gegen die Welt. In Wiesbaden muss nach Protesten eine Erdoğan-Statue abgebaut werden, in Berlin soll für das große Kunstprojekt „Dau“ ein ganzer Sadtteil ummauert werden. Was verraten die beiden größten aktuellen Skandale der Kunstwelt über deren Zustand? In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Feuilleton, 2. September 2018, Nr. 35, S. 41. „ … In Wiesbaden entschied man anders. Es kommt immer wieder vor, dass Kunstwerke im öffentlichen Raum für Proteste sorgen – was angesichts der aktuellen Definition von Kunst als etwas, das schockhaft hinterfragen, Widerstand formulieren soll, ja auch erwünscht ist, fast erwartet wird: Ein zu wenig protesthaltiges Werk, von dem alle allenfalls sagen, „schönes Rot!“, fällt im Relevanztest für die Zulassung als echtes Kunstwerk durch. Wenn aber die angestrebte Provokation jenseits ihrer Protestästhetik wirklich zündet, wird das Kunstwerk zum Gegenstand polizeilicher Erwägungen.“

 

Hans Maier, Diesen Leuten überlasse ich nicht die Universität. Die Revolte der Studenten: Ein Auszug aus“Böse Jahre, Gute Jahre“, den Lebenserinnerungen Hans Maiers. In: Süddeutsche Zeitung, Feuilleton, Nr. 61, Dienstag, 15. März 2011, S. 12.

 

Tilman Spreckelsen, Wer sehen kann, muss nicht lesen. In mittelalterlichen Kirchen wie dem Freiburger Münster fand man in der Predigt und auch in den Bildern Erbauung. Selbst wenn sie keine biblischen Motive zeigten. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Wissenschaft, Nr. 48, 1. Dezember 2013, S. 68 f.

 

Wolfgang Huber, Du sollst nicht töten – und nicht töten lassen. Es hilft nicht weiter, in der Religion auch den Ursprung der Gewalt zu sehen. Aber auch ein bedingungsloser Pazifismus ist manchmal nicht das Richtige. Eine Antwort auf Friedrich Wilhelm Graf. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, Nr. 231, Montag, 6. Oktober 2014, S. 13. (Schaut her, ich befolge Gottes Gebot. Gewalt und Gegengewalt, ebenda S. 1.)

 

Raphaela Schmid, Willkommenskultur ist noch nicht der Weg ins Himmelreich. Mehr klare Vernunft, statt zu viel Gefühle: Der Theologe Ulrich Körtner plädiert für weniger moralische Selbstheiligung in Politik und Kirche. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Neue Sachbücher, Nr. 238, Freitag, 13. Oktober 2017, S. 10.

 

Iris Roebling-Grau, Auch eine Ordensgründerin kann sich mal verlieben. Zwei Biographien der heiligen Teresa von Ávila untersuchen, was uns die Nonne heute noch mitzuteilen hat. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Literatur und Sachbuch, Nr. 232, Dienstag, 7. Oktober 2014, S. 10.

 

Jakob Strobel y Serra, Buddhas Glück und Pfeffers Segen. Scharf wie die Hölle kann man hier essen, aber auch dem Himmel auf dem heiligen Berg des Erleuchteten ganz nahe sein – und nebenbei einen Blick in die Zukunft der globalisierten Welt werfen: unter Schwertschwingern, Feuertopfköchen und Fortschrittsfanatikern in der westchinesischen Provinz Szechuan. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Reiseblatt, Nr. 140, Donnerstag, 20. Juni 2013, S. R1 f.

 

Axel Michaels, Wie viel Religion verträgt ein Bildungssystem? Was es bedeutet, wenn die Idee eines säkularen Staates ins Wanken gerät, lässt sich in Indien studieren. Eine breitgefächerte hindunationalistische Bewegung versucht, das Bildungs- und Kulturleben in die Hand zu nehmen und Wissenschaftlern den Mund zu verbieten. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Forschung und Lehre, Nr. 46, Mittwoch, 24. Februar 2016, S. N 4.

 

Meike Fessmann, Das Seufzen und der Sufi. Hermeneutik aus Leidenschaft: In seinem fulminanten neuen Roman bettet Navid Kermani die Geschichte einer großen Jugendliebe in die Bilderwelt der islamischen Mystik ein. In: Süddeutsche Zeitung, Literatur, Nr. 31, Freitag, 7. Februar 2014, S. 14.

 

Sönke Neitzel, Von Roms Provinzen für die Kolonien lernen. Weltmachtsorgen: Eva Marlene Hausteiner zeigt, wie das britische Empire sich bei alter römischer Größe bediente, um seine wackelnde Vorherrschaft zu rechtfertigen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Literatur und Sachbuch, Nr. 15, Dienstag, 19. Januar 2016, S. 10.

 

Gina Thomas, Deutschland ist ganz anders. Zweihundert Objekte unter dem Skalpell: Im British Museum in London hat die Ausstellung „Memories of a Nation“ eröffnet. Sie wirft ein neues Licht auf ein Land, das den Engländern fremd geblieben ist. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, Nr. 240, Donnerstag, 16. Oktober 2014, S. 13.

 

Mark Siemons, Aus dem Schock von 1967 entstand die Hongkong-Identität. Politik als Medium der Abgrenzung: Wie eine Metropole versucht sich als Ort der Demokratie und des Idealismus neu zu erfinden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, Nr. 231, Montag, 6. Oktober 2014, S, 11.

 

Alain Viala, Wonach der Geist der Nation verlangt. Franzosen lesen genug, wähnen sich aber unablässig in der Literaturkrise. Über eine Anomalie. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, Nr. 186, Dienstag, 13. August 2019, S. 9.

 

Bernhard Lang, Ohne Rücksicht auf die Nation. Nicht nur Armenier sind ihm zu Dank verpflichtet: Jörg Ernesti erinnert an Papst Benedikt XV., der sich als Diplomat im Ersten Weltkrieg Verdienste erwarb – und einen folgenreichen Fehler machte. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Literatur und Sachbuch, Dienstag, 12. Juli 2016, Nr. 160, S. 10.

 

Jörn Leonhard, Die große Verunsicherung. Der Nationalstaat ist tot, es lebe der Nationalstaat! Analyse einer deutschen Obsession. In: Süddeutsche Zeitung, Feuilleton, Freitag, 4. Dezember2015, Nr. 280, S. 11.

 

Ute Fevert, Zu unserem Glück vereint? Die Geschichte der europäischen Nationalstaaten belegt, dass sich Gefühle der Verbundenheit und Nähe nicht verordnen lassen. Aber es hätte der EU nicht geschadet, symbol- und geschichtspolitisch mehr zu tun und früher damit zu beginnen. Zu spät ist es nicht. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Gegenwart, Montag, 24. Oktober 2016, Nr. 248, S. 6.

 

Hans-Jürgen Papier, Europa zwischen Nationalstaatlichkeit und Einheit. Auch in einem vereinten Europa kann nur der Nationalstaat die Werte, die Leitidden und den Zusammenhalt einer ganzen Gesellschaft verkörpern und verwirklichen Der verbreitete Abgesang auf den Nationalstaat, ja seine Verächtlichmachung als überholtes Staatsmodell kommen zu früh. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Gegenwart, Montag, 17. Oktober 2016, Nr. 242, S. 6.

 

Stefan Trinks, Gewetterter Sand als Emblem einer Nation. In Quatars Hauptstadt, wo in drei Jahren die Fußball-WM stattfindet, eröffnet das erste Nationalmuseum des 21. Jahrhunderts – und stellt die Frage, ob man heute noch national bauen kann. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, Dienstag, 2. April 2019, Nr. 78, S. 11.

 

Uwe Walter, Sulla kam nicht, um sich belehren zu lassen. Griechen und Römer waren stark auf Erinnerung fixiert; Simon Price und Peter Thonemann wissen, was das für die Geburt Europas bedeutete. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Literatur und Sachbuch, Samstag, 22. September 2018, Nr. 221, S. 12.

 

Anne Backhaus, „Meistens weiß ich sehr viel“. Die US-amerikanische Autorin Siri Hustvedt schreibt Bestsellerromane und preidgekrönte wissenschaftliche Fachartikel. Ein Gespräch über grenzüberschreitendes Denken. In: Die Zeit, Chancen, 8. August 2019, Nr. 33, S. 57.

 

Jürgen Kaube, Immer treu und redlich? Wer Geheimnisse verrät, gilt als Schuft. Oder als Held, je nachdem. Wie viel Aufrichtigkeit verträgt das Sozialwesen. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Wissenschaft, 5. Dezember 2010, Nr. 48, S. 65.

 

Gerald Walter, Jahrmarkt der Eitelkeiten. Der Methodenstreit in der Soziologie spitzt sich zu. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Forschung und Lehre, Mittwoch, 20. März 2019, Nr. 67, S. N. 4.

 

Adrian Lobe, Bitte recht freundlich bei den letzten Bildern der Menschheit. Wir sammeln so viele Daten, das wir blind werden für gesellschaftliche Realitäten. Leider bemerken wir das nicht. In: Süddeutsche Zeitung, Feuilleton, Mittwoch, 26. September 2018, Nr. 222, S. 10.

 

Dirk Eidemüller, Fehlerlecks im Quantencomputer. Ein Algorithmus rettet Informationen, die in unerwünschten Quantenzuständen entschwunden sind. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Natur und Wissenschaft, Mittwoch, 3.April 2019, Nr. 79, S. N. 2.

 

Wolf Peter Klein, Gespräch im Gebirg als Diskurs. Das Zauberwort vom „Diskurs“ verbirgt, dass es sehr unterschiedliche Arten seiner Definition und Analyse gibt. Inzwischen ist durch quantitative Verfahren eine Präzisierung möglich. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Geisteswissenschaften, Mittwoch, 13. November 2013, Nr. 264, S. N 3.

 

Johan Schloeman, Kaum versteht man die Moderne, ist sie zu Ende. Dirk Baeckers großartige Theorie der Digitalisierung. In: Süddeutsche Zeitung, Literatur, Montag, 24. September 2018, Nr. 220, S.12.

 

Jürgen Wilzewski, Ein Land wird zum Therapiefall. Psychiatrische Analyse des Trump-Zeitalters. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Politische Bücher, Dienstag, 31. Juli 2018, Nr. 175, S. 6.

 

Hannah Bethke, Die Feigheit der Wissenschaft. Der enge Mainstream hat die Hochschulen erreicht: Im Streit um ein Vorhaben des Historikers Jörg Baberowski entledigt sich die Humboldt-Universität eines politisch unliebsamen Professors. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, Donnerstag, 8. August 2019, Nr. 182, S. 9.

 

 

Tilman Kossatz, Johan Philipp Preuss (16061687?). Ein Beitrag zur Barocken Bildkunst in Franken. Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte. Zwei Bände (41/1, 41/2), Würzburg 1988.



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